„Wir wollten einfach nur dokumentarisch begleiten. Natürlich hat mit Emmanuel Itier ein wahrer Hochkaräter die Regieanweisungen gegeben, aber ich hätte nie gedacht, dass der Film einmal im Kino und sogar auf Filmfestspielen gezeigt wird. Werner Dück hat sehr gute Arbeit geleistet, er hat den Film vor Ort gedreht und geschnitten.
